Die Brandenburger Städte haben sich in den zurückliegenden 25 Jahren sehr erfolgreich entwickelt. Sie sind attraktive Orte des Wohnens und Lebens, zentrale Wirtschafts- und Bildungsstandorte und unverzichtbare Anker der Daseinsvorsorge. Aber auch weiterhin stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen: Die zunehmende Alterung der Bevölkerung, die regional unterschiedlichen Entwicklungsdynamiken, die Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität, die Digitalisierung und der Prozess der Verwaltungsstrukturreform im Land Brandenburg erfordern die Verständigung darüber, welche Funktionen und Aufgaben die Städte künftig wahrnehmen und wie eine Stärkung der Städte als zentrale Träger der Landesentwicklung gelingen kann.
Mit dem 3. Brandenburger Stadtentwicklungstag richten wir den Blick in die Zukunft. Die Städte und das Land haben JETZT die Chance, die guten wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen sowie die dynamische Entwicklung der Hauptstadtregion zu nutzen, um sich zukunftsfest aufzustellen – deshalb müssen wir HEUTE die Brandenburger Städte WEITER DENKEN!Die Leitfragen des 3. Brandenburger Stadtentwicklungstages sind:
■ Auf welche Veränderungen müssen sich die Brandenburger Städte mit ihren ländlichen Regionen einstellen?
■ Wo können und wollen die Städte im Jahr 2030 stehen?
■ Wie machen wir uns auf den Weg dorthin?
Wir möchten mit der Veranstaltung ein deutlich sichtbares Zeichen für starke Städte setzen und freuen uns auf den Austausch und anregende Diskussionen mit Ihnen! Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis spätestens 15. März 2018 an.
Programm des 3. Stadtentwicklungstags, Stand 23.01.2018
Anmeldung unter: http://www.staedteforum-brandenburg.de/stadtentwicklungstag
Die Präsentation der Veranstaltung auf der Seite des MILs finden Sie hier.
Wohnen – Mobilität – Arbeiten in der Metropolregion Berlin-Brandenburg; beinahe täglich
werden Mobilitätsengpässe und Wohnungsmarktentwicklungen in den Medien reflektiert. Die Städte des 2. Ringes geraten immer in den Fokus
Am 23. Juni 2017 lädt der Städtekranz daher gemeinsam mit dem MIL zum Austausch über die Chancen der Städte des 2. Rings ein. Zusammen mit Vertretern aus Brandenburger Städten, des Landes und Institutionen und Akteuren aus den Bereichen Wirtschaft, Wohnen und Mobilität wird über die aktuellen Entwicklungen in der Landesplanung diskutiert werden. Das Plenum soll die Möglichkeit bieten, sich über die Chancen für die Städte des 2. Rings und Strategien und Maßnahmen für eine zukunftsfähige Entwicklung auszutauschen.
Die Einladung mit Programm finden Sie hier
Anmeldung erbeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
25 Jahre gemeinsame Positionierung und Austausch in Brandenburger Städten: Mit der Broschüre „25 Jahre Städtekranz- Projekte und Positionen“ blickt der Städtekranz auf seine bisherigen Tätigkeiten zurück: vielfältiger Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte und Positionierungen insbesondere in Fragen der gemeinsamen Landesentwicklungsplanung und –politik der Länder Brandenburg und Berlin stärkten die Position der Mitgliedsstädte. Auch zukünftig wird vor immer neuen Herausforderungen im Land der Austausch und die gemeinsame Positionierung eine wichtige Aufgabe bleiben und der Städtekranz hierfür eine wichtige Plattform.
Die Chronik können Sie gerne in der Geschäftsstelle anfragen.
25 Jahre gemeinsame Positionierung und Austausch in Brandenburger Städten: Mit der Broschüre „25 Jahre Städtekranz- Projekte und Positionen“ blickt der Städtekranz auf seine bisherigen Tätigkeiten zurück: vielfältiger Erfahrungsaustausch, gemeinsame Projekte und Positionierungen insbesondere in Fragen der gemeinsamen Landesentwicklungsplanung und –politik der Länder Brandenburg und Berlin stärkten die Position der Mitgliedsstädte. Auch zukünftig wird vor immer neuen Herausforderungen im Land der Austausch und die gemeinsame Positionierung eine wichtige Aufgabe bleiben und der Städtekranz hierfür eine wichtige Plattform.
Mobilität zukunftsweisend gestalten – der Städtekranz positionierte sich in einer Stellungnahme zur „Mobilitätsstrategie Brandenburg 2030“: Wünschenswert ist ein deutliches Bekenntnis des Landes zur Bedeutung / Wichtigkeit der Mobilität nicht nur im Sinne der Fortbewegung von A nach B, sondern in ihrer Bedeutung als Motor der Siedlungsentwicklung und als zentraler Grundpfeiler der Wohn- und Lebensqualität und Daseinsvorsorge.